© Shirokee 2022
 
 
 
 
 
  Shiri’s Wigwam
  
Eine kleine Reise durch mein Universum
 
 
 
  MONDPHASEN
  Wie sich Mondphasen auf den Charakter auswirken !
  W
  er
  im
  ersten
  Quartal
  geboren
  wurde
  (also
  von
  Neumond 
  bis
  zunehmendem
  Halbmond),
  wird
  in
  seinem
  Lebensstil 
  immer
  die
  Frische
  und
  den
  Elan
  der
  neu
  erwachten 
  Mondenergie
  verspüren.
  Mit
  Schwung
  und
  Begeisterung 
  geht
  man
  an
  alles
  heran,
  neigt
  aber
  leicht
  dazu,
  vieles 
  anzufangen
  und
  nichts
  zu
  vollenden.
  Zigeuner
  weissagen, 
  dass
  Menschen
  aus
  diesem
  Quartal
  lange
  leben.
  Wer
  am 
  ersten
  Tag
  geboren
  ist,
  kann
  sich
  als
  Glückskind
  bezeichnen; 
  auch
  jeder,
  der
  am
  zweiten
  Tag
  auf
  die
  Welt
  am,
  ist
  noch
  vom 
  Glück
  gesegnet.Der
  dritte
  Tag
  dieses
  Quartals
  beschert 
  einflussreiche
  Freunde,
  ein
  Geburtstag
  am
  vierten
  Tag
  dagegen 
  ein
  ständiges
  Auf
  und
  Ab.
  Geburtstagskinder
  von
  fünften
  und 
  sechsten
  Tag
  dieses
  Quartals
  haben
  Probleme
  mit
  ihrem
  Stolz.
  Und
  die
  am
  siebten
  Tag
  Geborenen
  sollten
  über
  alle
  ihre
  Wünsche
  Stillschweigen 
  bewahren. Sonst gehen sie nicht in Erfüllung.
  G
  eburtstagskinder
  des
  zweiten
  Quartals
  (zunehmender
  Halbmond
  bis
  Vollmond)
  zeichnen
  sich
  durch
  besondere
  Zielstrebigkeit
  aus.
  Schon
  in 
  jungen
  Jahren
  sind
  sie
  deshalb
  oft
  erfolgreich;
  Leider
  handeln
  sie
  oft
  "wie
  ein
  Fähnchen
  im
  Winde"
  -
  so
  sorgen
  sie
  für
  menschliche 
  Enttäuschungen.
  D
  ie
  Überlieferung
  der
  Zigeuner
  besagt,
  dass
  Menschen,
  deren
  Mond
  zur
  Geburtsstunde
  im
  zweiten
  Quartal
  stand,
  es
  im
  Leben
  ganz
  allgemein 
  besser
  haben
  als
  ihre
  Vorfahren.
  Der
  erste
  Tag
  des
  Quartals
  deutet
  auf
  Wohlstand
  hin,
  der
  zweite
  auf
  ein
  leichtes,
  problemloses
  Leben.
  Wer
  am 
  dritten
  Tag
  geboren
  wurde,
  bekommt
  viel
  Geld
  durch
  Reisen.
  Der
  vierte
  und
  fünfte
  Tag
  beschert
  dem
  Geburtstagskind
  Charme
  und 
  Persönlichkeit.
  Der
  sechste
  Tag
  besagt,
  dass
  das
  Glück
  leicht
  zu
  erreichen
  ist.
  Und
  der
  siebte
  Tag
  zeigt
  an,
  dass
  dieser
  Mensch
  stets
  viele 
  Freunde um sich haben wird.
  M
  enschen,
  die
  im
  dritten
  Quartal
  (Vollmond
  bis
  abnehmender
  Halbmond)
  geboren
  wurden,
  bleiben
  immer
  auf
  die
  Beziehung
  zu
  ihren 
  Mitmenschen
  angewiesen;
  Ohne
  soziale
  Bindungen
  (Familie,
  Freunde,
  Kollegen)
  fühlen
  sie
  sich
  nicht
  wohl.
  Nur
  dann
  sind
  sie
  stark
  und 
  unangreifbar. Die erfolgreichste Zeit dieser Menschen beginnt oft erst in der zweiten Lebenshälfte.
  N
  ach
  den
  Weisheiten
  der
  Zigeuner
  haben
  Geburtstagskinder
  dieses
  Quartals
  zwar
  immer
  Probleme,
  können
  diese
  aber
  durch
  viel
  Ausdauer 
  auch
  stets
  lösen.
  Wer
  am
  ersten
  Tag
  geboren
  wurde,
  dem
  ist
  Glück
  und
  Erfolg
  beschieden
  -
  allerdings
  nicht
  in
  der
  Heimat,
  sondern
  in
  einem 
  anderen
  Land,
  vielleicht
  sogar
  einem
  anderen
  Kontinent.
  Der
  zweite
  Tag
  deutet
  auf
  Erfolg
  im
  Geschäftsleben
  hin,
  der
  dritte
  auf
  Erfolge,
  die
  auf 
  Intuition
  beruhen.
  Am
  vierten
  Tag
  werden
  all
  jene
  geboren,
  die
  sich
  durch
  besondere
  Tapferkeit
  auszeichnen.
  Wessen
  Geburtstag
  auf
  den 
  fünften
  Tag
  dieses
  Mondquartals
  fiel,
  sollte
  in
  Geldangelegenheiten
  viel
  Vorsicht
  walten
  lassen.
  Und
  wer
  am
  sechsten
  oder
  siebten
  Tag
  geboren 
  wurde, wird Zeit seines Lebens viel Kraft brauchen.
  W
  er
  seinen
  Geburtstag
  im
  vierten
  Quartal
  (abnehmender
  Halbmond
  bis
  Neumond)
  hatte,
  wird
  damit
  beschäftigt
  sein,
  Probleme
  zu
  lösen,
  die 
  andere
  verursacht
  haben.
  Deshalb
  bleibt
  kaum
  Zeit
  für
  die
  eigenen
  Sorgen.
  Materielles
  liegt
  diesen
  Menschen
  kaum
  am
  Herzen.
  Sie
  haben
  aber 
  oft spät im Leben auf einem gänzlich unvorhersehbaren Gebiet großen Erfolg.
  D
  ie
  Zigeuner
  sagten
  allen,
  die
  im
  vierten
  Mondquartal
  geboren
  wurden,
  voraus,
  dass
  ihnen
  Liebenswürdigkeit
  und
  Aufrichtigkeit
  in
  die
  Wiege 
  gelegt
  seien.
  Wer
  am
  ersten
  oder
  zweiten
  Tag
  das
  Licht
  der
  Welt
  erblickte,
  ist
  besonders
  häuslich.
  Ein
  Geburtstag
  am
  dritten
  Tag
  zeigt 
  Zuverlässigkeit
  in
  allen
  Lebenslagen
  an.
  Wer
  am
  vierten
  Tag
  geboren
  wurde,
  ist
  besonders
  empfindlich
  und
  nimmt
  sich
  alles
  leicht
  zu
  Herzen. 
  Der
  fünfte
  Tag
  beschert
  ein
  ideales
  Elternhaus
  mit
  allen
  möglichen
  Chancen.
  Der
  sechste
  und
  siebte
  Tag
  verschafft
  dem
  Geburtstagskind
  Geld 
  und Ansehen - weil es immer loyal handeln wird.
  A
  ls
  Sonderfall
  sind
  all
  jene
  zu
  betrachten,
  an
  deren
  Geburtstag
  Voll-
  oder
  Neumond
  herrschte.
  Der
  Vollmondgeborene
  wird
  es
  nicht
  einfach 
  haben,
  sein
  Leben
  in
  den
  Griff
  zu
  bekommen.
  Zwar
  hat
  er
  meist
  viel
  Humor
  und
  kann
  Konflikte
  und
  Probleme
  einfach
  "weglachen".
  Der 
  Vollmond
  weckt
  Kräfte,
  die
  zwischen
  zwei
  entgegengesetzten
  Polen
  schwanken:
  einerseits
  Klarheit
  im
  Denken
  und
  andererseits
  innere 
  Zerissenheit.
  N
  eumondgeborene
  gelten
  als
  besonders
  dynamisch
  und
  sind
  voller
  Energien.
  Ihnen
  ist
  die
  Gabe
  zu
  eigen,
  alles
  naiv
  zu
  betrachten,
  vieles 
  impulsiv
  zu
  entscheiden.
  Oftmals
  ist
  die
  Einwirkung
  des
  Sonnenzeichens
  bei
  Neumond
  -
  Geborenen
  verstärkt,
  denn
  Sonne
  und
  Mond
  stehen 
  bei ihrer Geburt im selben Zeichen.
  Der Mond bei der Schönheitspflege
  Wer hat die schönsten Schäfchen?
  Die hat der goldne Mond,
  Der hinter unsern Bäumen
  Am Himmel drüben wohnt.
  (Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874)
  Eine
  alte
  Weisheit
  sagt:
  "Echte
  Schönheit
  kommt
  von
  innen!"
  -
  und
  natürlich
  ist
  dies
  im
  Prinzip
  richtig:
  Wer
  sich
  gesund
  ernährt,
  wird
  nur
  selten 
  eine
  "schlechte"
  Haut,
  brüchige
  Fingernägel
  oder
  glanzloses
  Haar
  haben.
  Wer
  sich
  dagegen
  von
  Fast
  food
  ernährt,
  kaum
  Salat
  und
  Obst
  isst, 
  wer nicht darauf achtet, ausgewogene Kost zu sich zu nehmen, wird schnell merken:
  Die
  Haut
  ist
  blass
  und
  fahl,
  zu
  trocken
  oder
  zu
  fett,
  das
  Haar
  stumpf
  und
  spröde,
  die
  Fingernägel
  brechen
  schnell
  oder
  spalten
  sich.
  Unsere 
  Haut,
  unser
  Haar
  und
  unsere
  Fingernägel
  sind
  nämlich
  ein
  ganz
  deutlicher
  Gradmesser
  dafür,
  ob
  sich
  unser
  Körper
  und
  auch
  unsere
  Seele 
  rundherum wohl fühlen.
  Schon im alten Rom bekannt: Mondregeln fürs Haare schneiden
  Schon
  vor
  2000
  Jahren
  hatten
  die
  Menschen
  Probleme
  mit
  ihrem
  Haar
  -
  dies
  ist
  also
  nicht
  nur
  ein
  Zeichen
  unserer
  Zeit.
  Die
  alten
  Römer 
  wussten's
  nicht
  besser:
  Eine
  ausgewogene
  Ernährungslehre
  gab
  es
  bei
  ihnen
  nicht.
  Und
  auch
  die
  Umweltverschmutzung,
  die
  sicher
  an
  so 
  manchem
  unserer
  Schönheitsprobleme
  schuld
  ist,
  war
  zu
  Zeiten
  der
  römischen
  Kaiser
  unbekannt.
  Dennoch
  war
  damals
  ganz
  klar:
  Nur
  wer 
  Haarpflege im Einklang mit dem Mond betrieb, konnte auf Erfolg - sprich: schönes, volles Haar! - hoffen.
  Ganz allgemein gelten nämlich auch für die Schönheitspflege die Mondregeln:
  •
  
  Der zunehmende Mond hilft bei allem, was wachsen und gedeihen soll.
  •
  
  Der abnehmende Mond hilft bei allem, was vermindert werden soll.
  Hautpflege im Sinne des Mondes
  •
  
  Zunehmender
  Mond
  eignet
  sich
  bestens
  für
  alle
  Peelings,
  Tiefenreinigung
  der
  Haut,
  für
  die
  Entfernung
  von
  kleinen
  Mitessern,
  Pickel
  und 
  anderen
  Hautunreinheiten.
  In
  dieser
  Mondphase
  ist
  die
  Haut
  nämlich
  feucht,
  prall
  und
  besonders
  gut
  durchblutet
  -
  am
  besten
  ist
  dies 
  natürlich
  bei
  Vollmond.
  Sicherlich
  gibt
  es
  auch
  zu
  diesen
  Mondphasen-Zeiten
  Pickel
  und
  Mitesser.
  Aber:
  Sie
  lassen
  sich
  leichter 
  ausdrücken.
  Und
  das
  Schöne:
  Hinterher
  sieht
  man
  so
  gut
  wie
  nichts
  -
  kaum
  Rötungen,
  kaum
  entzündete
  Stellen
  vom
  "Pickelausdrücken". 
  Das
  Gegenteil
  ist
  der
  Fall,
  wenn
  Sie
  kosmetische
  Behandlungen
  bei
  abnehmenden
  Mond
  durchführen:
  Ihre
  Haut
  ist
  dann
  eher
  trocken
  - 
  und
  es
  wird
  sicher
  zu
  Rötungen
  kommen
  ...
  Auch
  Neumond
  ist
  schlecht
  für
  einen
  Besuch
  bei
  der
  Kosmetikerin:
  Pickel
  und
  Mitesser
  lassen 
  sich dann am schwersten aus Ihrer Haut lösen.
  •
  
  Der
  abnehmende
  Mond
  (und
  auch
  der
  Neumond)
  sind
  hingegen
  die
  beste
  Zeit,
  um
  die
  Haut
  zu
  entgiften
  und
  zu
  entschlacken.
  Alle 
  Behandlungen,
  die
  ein
  wenig
  schmerzhaft
  sein
  könnten
  -
  also
  auch
  kleinere
  operative
  Eingriffe
  -,
  sollten
  Sie
  jetzt
  erledigen.
  In
  dieser 
  Mondphase
  nämlich
  ist
  die
  Haut
  weniger
  gut
  durchblutet
  und
  daher
  nicht
  so
  empfindlich
  gegen
  Schmerzen.
  Wer
  also
  hartnäckige
  Pickel 
  oder gar Grieskörner entfernen will, sollte dies jetzt tun: Die Schmerzen sind geringer.
  •
  
  Keine
  Rücksicht
  auf
  den
  Mond
  müssen
  Sie
  für
  alle
  alltäglichen
  Pflegebemühungen
  nehmen:
  also
  für
  Reinigung
  und
  Klärung
  der
  Haut,
  für 
  das
  Auftragen
  von
  Tag-
  und
  Nachtcreme,
  für
  Masken,
  Gesichtspackungen
  und
  Make-up.
  Wer
  unter
  Problemhaut
  leidet
  -
  und
  dies
  nicht 
  auf
  falsche
  Ernährung
  oder
  Hormonstörungen
  z.B.
  während
  der
  Pubertät
  zurückführen
  kann-,
  sollte
  auch
  die
  speziellen 
  Pflegebehandlungen
  für
  Hautprobleme
  tagtäglich
  durchführen.
  Sie
  sind
  ja
  in
  diesem
  Fall
  keine
  außergewöhnliche
  Hautbehandlung,
  bei 
  der man besondere Rücksicht auf die Phasen des Mondes nehmen müsste.
  Haarpflege nach dem Mond
  Jeder,
  der
  sich
  das
  Haar
  im
  Einklang
  mit
  dem
  Mond
  pflegt,
  weiß:
  Viele
  Spezialshampoos
  sind
  überflüssig,
  viele
  Haarkuren
  kann
  man
  sich 
  ersparen,
  wenn
  man
  die
  Mondphasen
  beachtet.
  Das
  wussten
  -
  siehe
  oben
  -
  schon
  die
  Kaiser
  im
  alten
  Rom.
  Aus
  alten
  Überlieferungen
  stammen 
  auch die folgenden Mondregeln für's Haar:
  •
  
  Dunkle Haare werden heller, wenn man sie bei Vollmond schneidet.
  •
  
  Haare wachsen schneller, werden sie bei zunehmendem Mond geschnitten.
  •
  
  Wer sein Haar dagegen IMMER  bei abnehmendem Mond schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird bald unter Haarausfall leiden.
  Auch die Tierkreiszeichen bzw. der entsprechende Stand des Mondes haben Einfluss auf die Qualität Ihrer Frisur und Ihres Haares.
  •
  
  An Tagen, in denen der Mond im Stier steht, werden die Haare nach dem Schnitt leicht struppig.
  •
  
  Wer sein Haar NIEMALS am Steinbocktag schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird erst spät - wenn überhaupt - graue Haare bekommen.
  •
  
  Schneller
  wächst
  Ihr
  Haar,
  wenn
  Sie
  es
  an
  Tagen
  schneiden
  lassen,
  an
  denen
  der
  Mond
  im
  Wassermann
  oder
  in
  der
  Waage
  steht,
  bei 
  zunehmenden Mond.
  •
  
  Wer
  einen
  tollen
  Lockenkopf
  sein
  eigen
  nennt,
  sollte
  darauf
  achten,
  das
  Haar
  NUR
  im
  Widder
  und
  bei
  zunehmenden
  Mond
  schneiden
  zu 
  lassen.
  •
  
  Wer
  dagegen
  eine
  Kurzhaarfrisur
  hat
  und
  seinen
  Friseur
  nicht
  dauernd
  zum
  Nachschneiden
  aufsuchen
  will,
  sollte
  auf
  Tage
  achten,
  in 
  denen der Mond im Zeichen Zwilling, Schütze oder Fische steht.
  •
  
  Damit das Haar nach dem Schnitt dicker wird, sollten Sie außerdem auf den Vollmond achten und an einem Löwetag schneiden lassen.
  •
  
  Dauerwellen,
  Entkrausen
  oder
  Entfärben
  sollte
  man
  am
  besten
  dann,
  wenn
  der
  Mond
  im
  Wassermann
  steht.
  In
  langem
  Haar
  halten 
  Dauerwellen
  besonders
  gut,
  wenn
  man
  darauf
  achtet,
  sie
  dann
  legen
  zu
  lassen,
  wenn
  der
  Mond
  im
  Zeichen
  Jungfrau
  steht.
  Schlecht
  hält 
  eine Dauerwelle dagegen an Löwetagen.
  Übrigens:
  Wer
  Körperhaare
  entfernen
  will
  -
  ganz
  gleich,
  ob
  an
  den
  Beinen,
  unter
  der
  Achsel
  oder
  im
  Gesicht
  -
  sollte
  sich
  an
  den
  zunehmenden 
  Mond
  halten:
  Da
  geht
  das
  Ganz
  nahezu
  schmerzfrei
  und
  auch
  am
  erfolgreichsten
  vor
  sich.
  Wer
  ein
  bisschen
  Schmerz
  ertragen
  kann,
  sollte 
  lieber den abnehmenden Mond wählen: Die Haare wachsen dann langsamer nach, und Sie müssen diese Behandlung weniger oft durchführen.
  Maniküre mit dem Mond
  Wer
  sich
  auch
  mit
  dieser
  so
  alltäglichen
  Schönheitspflege
  nach
  dem
  Mond
  richtet,
  wird
  überrascht
  sein,
  welche
  Unterschiede
  er
  feststellt:
  Wer 
  die
  Nagelpflege
  bei
  Neumond
  oder
  aber
  bei
  abnehmenden
  Mond
  durchführt,
  dessen
  geschnittene
  oder
  gefeilte
  Nägel
  wachsen
  nicht
  so
  schnell 
  nach. Schwielen an Fingern und Händen entfernen Sie am besten bei zunehmenden Mond.
  Der Mond hilft im Haushalt 
  Oh sähst du, voller Mondenschein,
  Zum letzten Mal auf meine Pein!
  (Goethe, Faust)
  Hausarbeit
  ist
  in
  unserer
  Zeit,
  wo
  viele
  Frauen
  unter
  der
  Doppelbelastung
  in
  Beruf
  und
  Familie
  zu
  leiden
  haben,
  wahrlich
  oft
  eine
  Pein.
  Eine 
  ungeliebte
  Arbeit,
  die
  meist
  keinen
  Spaß
  macht,
  die
  häufig
  lästig
  ist.
  Dabei
  kann
  man
  sich
  natürlich
  auch
  bei
  der
  ganz
  alltäglichen 
  Haushaltsarbeit nach dem Mond richten - und sich vieles erleichtern.
  Wann die Hausarbeit leicht fällt
  Wenn
  Sie
  eine
  erfahrene
  Hausfrau
  (oder
  ein
  Hausmann)
  sind,
  werden
  Sie
  wissen:
  Manchmal
  geht
  Ihnen
  die
  Hausarbeit
  leicht,
  geradezu 
  spielend
  von
  der
  Hand.
  An
  anderen
  Tagen
  jedoch
  beginnen
  Sie
  schon
  widerwillig
  die
  Arbeit,
  es
  gelingt
  Ihnen
  nichts
  so
  recht
  -
  und
  Sie
  merken: 
  "Heute
  wird
  das
  einfach
  nichts!"
  Machen
  Sie
  sich
  die
  kleine
  Mühe
  -
  und
  achten
  Sie
  einmal
  auf
  die
  Phasen
  des
  Mondes.
  Sie
  werden
  rasch 
  erkennen:
  Hausarbeiten,
  die
  mit
  Putzen
  und
  Reinigen
  zu
  tun
  haben,
  verrichtet
  man
  leichter
  bei
  abnehmenden
  Mond.
  Bei
  zunehmenden
  Mond 
  dagegen
  sollten
  Sie
  z.B.
  einkochen
  oder
  einlagern.
  Ebenfalls
  gut
  von
  der
  Hand
  gehen
  in
  diesen
  Mondphasen
  alle
  Arbeiten,
  die
  mit
  Säen, 
  Anpflanzen und Düngen zu tun haben.
  Waschen und Putzen
  Ein
  ganz
  einfacher
  Test
  wird's
  Ihnen
  beweisen:
  Legen
  Sie
  ein
  verschmutztes
  Wäschestück
  bei
  abnehmenden
  Mond
  in
  ein
  mit
  Wasser
  gefülltes 
  Waschbecken
  und
  fügen
  Sie
  Waschmittel
  hinzu.
  Der
  Schmutz
  wird
  sich
  lösen.
  Wenn
  Sie
  das
  gleiche
  bei
  zunehmendem
  Mond
  tun,
  werden
  Sie 
  bemerken,
  dass
  der
  Schmutz
  am
  Kleidungsstück
  haften
  bleibt.
  Mit
  einem
  Blick
  auf
  die
  Waschlauge
  können
  Sie
  erkennen:
  Bleibt
  die
  Lauge 
  sauber,
  steht
  der
  Mond
  in
  der
  zunehmenden
  Phase
  -
  und
  der
  Schmutz
  löst
  sich
  nur
  schwer
  aus
  der
  Wäsche.
  Ist
  die
  Lauge
  jedoch
  trüb
  und 
  verschmutzt,
  so
  nimmt
  der
  Mond
  gerade
  ab
  -
  und
  Ihr
  Wäschestück
  wird
  ohne
  Rubbeln
  und
  Reiben
  sauber.
  Wer
  an
  Wasserzeichen-Tagen
  seine 
  Kleidung
  wäscht
  oder
  sonstige
  Putzarbeiten
  verrichtet
  und
  dabei
  auch
  noch
  auf
  den
  abnehmenden
  Mond
  achtet,
  wird
  stets
  saubere
  und
  frische 
  Wäsche haben. Auch hartnäckige Flecken lösen sich leichter.
  Fenster und Glas
  Jeder,
  der
  Fenster
  putzt,
  weiß:
  Manchmal
  gibt's
  Schlieren,
  manchmal
  glänzen
  die
  Scheiben
  wie
  durch
  ein
  Wunder
  gleich
  nach
  dem
  ersten 
  Putzen.
  Auch
  beim
  Fensterputzen
  gilt
  natürlich:
  Achten
  Sie
  auf
  den
  Mond.
  In
  der
  abnehmenden
  Phase
  putzen,
  am
  besten
  auch
  noch
  auf
  einen 
  Tag
  achten,
  an
  dem
  der
  Mond
  in
  einem
  Luftzeichen
  (Zwilling,
  Waage,
  Wassermann)
  steht
  -
  dann
  geht
  nicht's
  schief.
  Wer
  stark
  verschmutzte 
  Fensterrahmen
  reinigen
  möchte,
  sollte
  auf
  einen
  Wassertag
  (Fische,
  Krebs,
  Skorpion)
  warten.
  Denselben
  Trick
  können
  Sie
  auch
  beim 
  verschmutzten Fernsehschirm anwenden, ja sogar beim Bildschirm des Computers.
  Selbst
  den
  großen
  Hausputz,
  der
  bei
  vielen
  Hausfrauen
  stets
  im
  Frühjahr
  stattfindet,
  sollte
  man
  auf
  einen
  Zeitpunkt
  verlegen,
  an
  dem
  der
  Mond 
  günstig
  steht:
  Stöbern,
  Lüften
  und
  Putzen
  beginnen
  Sie
  an
  einem
  Lufttag
  (Zwilling,
  Waage,
  Wassermann)
  im
  abnehmenden
  Mond.
  Das
  sollten 
  Sie
  übrigens
  auch
  beachten,
  wenn
  Sie
  Matratzen
  lüften.
  Gut
  sind
  dafür
  auch
  Feuertage
  (Widder,
  Schütze,
  Löwe).
  Schlecht
  ist
  das
  Lüften
  der 
  Matratzen an Wassertagen: Es zieht die Feuchtigkeit an.
  Auf
  Lufttagen
  folgen
  im
  Frühjahr
  immer
  Wassertagen
  (Fische,
  Krebs,
  Skorpion):
  ideal
  für
  alle
  Arbeiten,
  die
  mit
  Schmutz
  und
  gründlicher 
  Reinigung
  zu
  tun
  haben.
  Beim
  Frühjahrsputz
  können
  Sie
  sich
  ganz
  leicht
  danach
  richten:
  Auf
  das
  Luftzeichen
  Wassermann
  folgt
  dann
  im 
  abnehmenden
  Mond
  immer
  das
  Wasserzeichen
  Fische.
  Vielleicht
  stammt
  auch
  daher
  die
  Tradition,
  im
  Frühjahr
  das
  ganze
  Haus
  zu
  reinigen
  und 
  zu säubern ...
  Lüften
  Wir
  erkennen
  bei
  uns
  nur
  noch
  selten
  die
  guten
  alten
  Holzfenster,
  die
  zwar
  nicht
  so
  perfekt
  schließen
  wie
  moderne
  Alu-Fenster.
  Aber
  sie
  haben 
  einen
  anderen,
  unschätzbaren
  Vorteil:
  Sie
  schließen
  einen
  Raum
  nicht
  hermetisch
  nach
  außen
  ab.
  Früher
  konnte
  die
  Luft
  besser
  zirkulieren
  - 
  heute
  ist
  dies
  kaum
  mehr
  möglich.
  Um
  so
  wichtiger
  ist
  es
  also,
  oft
  und
  ausreichend
  für
  Frischluftzufuhr
  zu
  sorgen.
  Vor
  allem
  in
  der
  kalten 
  Jahreszeit
  scheuen
  sich
  viele
  Menschen,
  ihre
  Wohnungen
  zu
  lüften.
  Dabei
  ist
  das
  lebenswichtig
  für
  ein
  gutes
  Raumklima
  (selbst
  dann,
  wenn
  Sie 
  in
  der
  Großstadt
  wohnen
  und
  draußen
  wirklich
  nicht
  die
  beste
  Luftqualität
  haben).
  Sie
  sollten
  aber
  nicht
  vergessen:
  Viele
  Materialien,
  aus 
  denen
  unsere
  Wohnungen
  und
  Häuser
  heute
  gebaut
  sind,
  enthalten
  ungesunde
  Bestandteile.
  Ob
  das
  nun
  Formaldehyd
  ist
  oder
  andere 
  Wohngifte:
  Mit
  dem
  regelmäßigen
  und
  gründlichen
  Lüften
  sorgen
  Sie
  für
  bessere
  Luft
  in
  Ihrem
  Heim.
  Wer
  im
  Herbst,
  vor
  den
  ersten
  kalten 
  Tagen, zum erstenmal heizt, sollte dies an einem Feuertag (also Widder, Löwe oder Schütze) bei abnehmenden Mond tun.
  Nur
  dann
  vertreiben
  Sie
  die
  letzte
  Feuchtigkeit
  aus
  allen
  Wänden.
  Dies
  gilt
  ganz
  besonders
  dann,
  wenn
  Sie
  in
  eine
  neugebaute
  Wohnung
  ziehen. 
  Auch
  beim
  Lüften
  sollten
  Sie
  auf
  den
  Stand
  des
  Mondes
  in
  den
  Tierkreiszeichen
  achten.
  An
  Luft-
  und
  Feuertagen
  (Zwillinge,
  Waage, 
  Wassermann,
  Löwe,
  Schütze
  und
  Widder)
  lüftet
  man
  am
  besten
  ausgiebig;
  an
  Erd-
  und
  Wassertagen
  (Jungfrau,
  Steinbock,
  Stier,
  Fische,
  Krebs 
  und
  Skorpion)
  dagegen
  nur
  für
  kurze
  Zeit.
  Da
  gleiche
  gilt
  fürs
  Lüften
  der
  Betten:
  In
  der
  Stadt
  findet
  man
  es
  kaum
  noch,
  dass
  die
  Betten
  so 
  richtig
  zum
  Auslüften
  ans
  Fenster
  gelegt
  werden;
  auf
  dem
  Land
  ist's
  heute
  noch
  üblich.
  Bei
  zunehmendem
  Mond
  sollten
  Sie
  Ihr
  Bettzeug
  jedoch 
  immer nur kurz lüften, denn sonst wird es zu feucht.
  Kleiner Tipp für's Backen
  Backen Sie immer im Tierkreiszeichen Schütze, Krebs, Waage oder Steinbock. Der Teig geht dann besser auf, Brot wird lockerer.
  Kleiner Tipp für's Einfrieren
  Wenn
  Sie
  Gemüse
  und
  Obst
  einfrieren,
  sollten
  Sie
  auf
  den
  Mond
  achten:
  An
  Feuertagen
  (Löwe,
  Schütze,
  Widder)
  eingefrorenes
  Gemüse
  und 
  Obst hält besser. Beim Wiederauftauen wird es nicht so wässrig und zerfällt auch kaum.