© Shirokee 2022
Shiri’s Wigwam
Eine kleine Reise durch mein Universum
MONDPHASEN
Wie sich Mondphasen auf den Charakter auswirken !
W
er
im
ersten
Quartal
geboren
wurde
(also
von
Neumond
bis
zunehmendem
Halbmond),
wird
in
seinem
Lebensstil
immer
die
Frische
und
den
Elan
der
neu
erwachten
Mondenergie
verspüren.
Mit
Schwung
und
Begeisterung
geht
man
an
alles
heran,
neigt
aber
leicht
dazu,
vieles
anzufangen
und
nichts
zu
vollenden.
Zigeuner
weissagen,
dass
Menschen
aus
diesem
Quartal
lange
leben.
Wer
am
ersten
Tag
geboren
ist,
kann
sich
als
Glückskind
bezeichnen;
auch
jeder,
der
am
zweiten
Tag
auf
die
Welt
am,
ist
noch
vom
Glück
gesegnet.Der
dritte
Tag
dieses
Quartals
beschert
einflussreiche
Freunde,
ein
Geburtstag
am
vierten
Tag
dagegen
ein
ständiges
Auf
und
Ab.
Geburtstagskinder
von
fünften
und
sechsten
Tag
dieses
Quartals
haben
Probleme
mit
ihrem
Stolz.
Und
die
am
siebten
Tag
Geborenen
sollten
über
alle
ihre
Wünsche
Stillschweigen
bewahren. Sonst gehen sie nicht in Erfüllung.
G
eburtstagskinder
des
zweiten
Quartals
(zunehmender
Halbmond
bis
Vollmond)
zeichnen
sich
durch
besondere
Zielstrebigkeit
aus.
Schon
in
jungen
Jahren
sind
sie
deshalb
oft
erfolgreich;
Leider
handeln
sie
oft
"wie
ein
Fähnchen
im
Winde"
-
so
sorgen
sie
für
menschliche
Enttäuschungen.
D
ie
Überlieferung
der
Zigeuner
besagt,
dass
Menschen,
deren
Mond
zur
Geburtsstunde
im
zweiten
Quartal
stand,
es
im
Leben
ganz
allgemein
besser
haben
als
ihre
Vorfahren.
Der
erste
Tag
des
Quartals
deutet
auf
Wohlstand
hin,
der
zweite
auf
ein
leichtes,
problemloses
Leben.
Wer
am
dritten
Tag
geboren
wurde,
bekommt
viel
Geld
durch
Reisen.
Der
vierte
und
fünfte
Tag
beschert
dem
Geburtstagskind
Charme
und
Persönlichkeit.
Der
sechste
Tag
besagt,
dass
das
Glück
leicht
zu
erreichen
ist.
Und
der
siebte
Tag
zeigt
an,
dass
dieser
Mensch
stets
viele
Freunde um sich haben wird.
M
enschen,
die
im
dritten
Quartal
(Vollmond
bis
abnehmender
Halbmond)
geboren
wurden,
bleiben
immer
auf
die
Beziehung
zu
ihren
Mitmenschen
angewiesen;
Ohne
soziale
Bindungen
(Familie,
Freunde,
Kollegen)
fühlen
sie
sich
nicht
wohl.
Nur
dann
sind
sie
stark
und
unangreifbar. Die erfolgreichste Zeit dieser Menschen beginnt oft erst in der zweiten Lebenshälfte.
N
ach
den
Weisheiten
der
Zigeuner
haben
Geburtstagskinder
dieses
Quartals
zwar
immer
Probleme,
können
diese
aber
durch
viel
Ausdauer
auch
stets
lösen.
Wer
am
ersten
Tag
geboren
wurde,
dem
ist
Glück
und
Erfolg
beschieden
-
allerdings
nicht
in
der
Heimat,
sondern
in
einem
anderen
Land,
vielleicht
sogar
einem
anderen
Kontinent.
Der
zweite
Tag
deutet
auf
Erfolg
im
Geschäftsleben
hin,
der
dritte
auf
Erfolge,
die
auf
Intuition
beruhen.
Am
vierten
Tag
werden
all
jene
geboren,
die
sich
durch
besondere
Tapferkeit
auszeichnen.
Wessen
Geburtstag
auf
den
fünften
Tag
dieses
Mondquartals
fiel,
sollte
in
Geldangelegenheiten
viel
Vorsicht
walten
lassen.
Und
wer
am
sechsten
oder
siebten
Tag
geboren
wurde, wird Zeit seines Lebens viel Kraft brauchen.
W
er
seinen
Geburtstag
im
vierten
Quartal
(abnehmender
Halbmond
bis
Neumond)
hatte,
wird
damit
beschäftigt
sein,
Probleme
zu
lösen,
die
andere
verursacht
haben.
Deshalb
bleibt
kaum
Zeit
für
die
eigenen
Sorgen.
Materielles
liegt
diesen
Menschen
kaum
am
Herzen.
Sie
haben
aber
oft spät im Leben auf einem gänzlich unvorhersehbaren Gebiet großen Erfolg.
D
ie
Zigeuner
sagten
allen,
die
im
vierten
Mondquartal
geboren
wurden,
voraus,
dass
ihnen
Liebenswürdigkeit
und
Aufrichtigkeit
in
die
Wiege
gelegt
seien.
Wer
am
ersten
oder
zweiten
Tag
das
Licht
der
Welt
erblickte,
ist
besonders
häuslich.
Ein
Geburtstag
am
dritten
Tag
zeigt
Zuverlässigkeit
in
allen
Lebenslagen
an.
Wer
am
vierten
Tag
geboren
wurde,
ist
besonders
empfindlich
und
nimmt
sich
alles
leicht
zu
Herzen.
Der
fünfte
Tag
beschert
ein
ideales
Elternhaus
mit
allen
möglichen
Chancen.
Der
sechste
und
siebte
Tag
verschafft
dem
Geburtstagskind
Geld
und Ansehen - weil es immer loyal handeln wird.
A
ls
Sonderfall
sind
all
jene
zu
betrachten,
an
deren
Geburtstag
Voll-
oder
Neumond
herrschte.
Der
Vollmondgeborene
wird
es
nicht
einfach
haben,
sein
Leben
in
den
Griff
zu
bekommen.
Zwar
hat
er
meist
viel
Humor
und
kann
Konflikte
und
Probleme
einfach
"weglachen".
Der
Vollmond
weckt
Kräfte,
die
zwischen
zwei
entgegengesetzten
Polen
schwanken:
einerseits
Klarheit
im
Denken
und
andererseits
innere
Zerissenheit.
N
eumondgeborene
gelten
als
besonders
dynamisch
und
sind
voller
Energien.
Ihnen
ist
die
Gabe
zu
eigen,
alles
naiv
zu
betrachten,
vieles
impulsiv
zu
entscheiden.
Oftmals
ist
die
Einwirkung
des
Sonnenzeichens
bei
Neumond
-
Geborenen
verstärkt,
denn
Sonne
und
Mond
stehen
bei ihrer Geburt im selben Zeichen.
Der Mond bei der Schönheitspflege
Wer hat die schönsten Schäfchen?
Die hat der goldne Mond,
Der hinter unsern Bäumen
Am Himmel drüben wohnt.
(Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874)
Eine
alte
Weisheit
sagt:
"Echte
Schönheit
kommt
von
innen!"
-
und
natürlich
ist
dies
im
Prinzip
richtig:
Wer
sich
gesund
ernährt,
wird
nur
selten
eine
"schlechte"
Haut,
brüchige
Fingernägel
oder
glanzloses
Haar
haben.
Wer
sich
dagegen
von
Fast
food
ernährt,
kaum
Salat
und
Obst
isst,
wer nicht darauf achtet, ausgewogene Kost zu sich zu nehmen, wird schnell merken:
Die
Haut
ist
blass
und
fahl,
zu
trocken
oder
zu
fett,
das
Haar
stumpf
und
spröde,
die
Fingernägel
brechen
schnell
oder
spalten
sich.
Unsere
Haut,
unser
Haar
und
unsere
Fingernägel
sind
nämlich
ein
ganz
deutlicher
Gradmesser
dafür,
ob
sich
unser
Körper
und
auch
unsere
Seele
rundherum wohl fühlen.
Schon im alten Rom bekannt: Mondregeln fürs Haare schneiden
Schon
vor
2000
Jahren
hatten
die
Menschen
Probleme
mit
ihrem
Haar
-
dies
ist
also
nicht
nur
ein
Zeichen
unserer
Zeit.
Die
alten
Römer
wussten's
nicht
besser:
Eine
ausgewogene
Ernährungslehre
gab
es
bei
ihnen
nicht.
Und
auch
die
Umweltverschmutzung,
die
sicher
an
so
manchem
unserer
Schönheitsprobleme
schuld
ist,
war
zu
Zeiten
der
römischen
Kaiser
unbekannt.
Dennoch
war
damals
ganz
klar:
Nur
wer
Haarpflege im Einklang mit dem Mond betrieb, konnte auf Erfolg - sprich: schönes, volles Haar! - hoffen.
Ganz allgemein gelten nämlich auch für die Schönheitspflege die Mondregeln:
•
Der zunehmende Mond hilft bei allem, was wachsen und gedeihen soll.
•
Der abnehmende Mond hilft bei allem, was vermindert werden soll.
Hautpflege im Sinne des Mondes
•
Zunehmender
Mond
eignet
sich
bestens
für
alle
Peelings,
Tiefenreinigung
der
Haut,
für
die
Entfernung
von
kleinen
Mitessern,
Pickel
und
anderen
Hautunreinheiten.
In
dieser
Mondphase
ist
die
Haut
nämlich
feucht,
prall
und
besonders
gut
durchblutet
-
am
besten
ist
dies
natürlich
bei
Vollmond.
Sicherlich
gibt
es
auch
zu
diesen
Mondphasen-Zeiten
Pickel
und
Mitesser.
Aber:
Sie
lassen
sich
leichter
ausdrücken.
Und
das
Schöne:
Hinterher
sieht
man
so
gut
wie
nichts
-
kaum
Rötungen,
kaum
entzündete
Stellen
vom
"Pickelausdrücken".
Das
Gegenteil
ist
der
Fall,
wenn
Sie
kosmetische
Behandlungen
bei
abnehmenden
Mond
durchführen:
Ihre
Haut
ist
dann
eher
trocken
-
und
es
wird
sicher
zu
Rötungen
kommen
...
Auch
Neumond
ist
schlecht
für
einen
Besuch
bei
der
Kosmetikerin:
Pickel
und
Mitesser
lassen
sich dann am schwersten aus Ihrer Haut lösen.
•
Der
abnehmende
Mond
(und
auch
der
Neumond)
sind
hingegen
die
beste
Zeit,
um
die
Haut
zu
entgiften
und
zu
entschlacken.
Alle
Behandlungen,
die
ein
wenig
schmerzhaft
sein
könnten
-
also
auch
kleinere
operative
Eingriffe
-,
sollten
Sie
jetzt
erledigen.
In
dieser
Mondphase
nämlich
ist
die
Haut
weniger
gut
durchblutet
und
daher
nicht
so
empfindlich
gegen
Schmerzen.
Wer
also
hartnäckige
Pickel
oder gar Grieskörner entfernen will, sollte dies jetzt tun: Die Schmerzen sind geringer.
•
Keine
Rücksicht
auf
den
Mond
müssen
Sie
für
alle
alltäglichen
Pflegebemühungen
nehmen:
also
für
Reinigung
und
Klärung
der
Haut,
für
das
Auftragen
von
Tag-
und
Nachtcreme,
für
Masken,
Gesichtspackungen
und
Make-up.
Wer
unter
Problemhaut
leidet
-
und
dies
nicht
auf
falsche
Ernährung
oder
Hormonstörungen
z.B.
während
der
Pubertät
zurückführen
kann-,
sollte
auch
die
speziellen
Pflegebehandlungen
für
Hautprobleme
tagtäglich
durchführen.
Sie
sind
ja
in
diesem
Fall
keine
außergewöhnliche
Hautbehandlung,
bei
der man besondere Rücksicht auf die Phasen des Mondes nehmen müsste.
Haarpflege nach dem Mond
Jeder,
der
sich
das
Haar
im
Einklang
mit
dem
Mond
pflegt,
weiß:
Viele
Spezialshampoos
sind
überflüssig,
viele
Haarkuren
kann
man
sich
ersparen,
wenn
man
die
Mondphasen
beachtet.
Das
wussten
-
siehe
oben
-
schon
die
Kaiser
im
alten
Rom.
Aus
alten
Überlieferungen
stammen
auch die folgenden Mondregeln für's Haar:
•
Dunkle Haare werden heller, wenn man sie bei Vollmond schneidet.
•
Haare wachsen schneller, werden sie bei zunehmendem Mond geschnitten.
•
Wer sein Haar dagegen IMMER bei abnehmendem Mond schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird bald unter Haarausfall leiden.
Auch die Tierkreiszeichen bzw. der entsprechende Stand des Mondes haben Einfluss auf die Qualität Ihrer Frisur und Ihres Haares.
•
An Tagen, in denen der Mond im Stier steht, werden die Haare nach dem Schnitt leicht struppig.
•
Wer sein Haar NIEMALS am Steinbocktag schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird erst spät - wenn überhaupt - graue Haare bekommen.
•
Schneller
wächst
Ihr
Haar,
wenn
Sie
es
an
Tagen
schneiden
lassen,
an
denen
der
Mond
im
Wassermann
oder
in
der
Waage
steht,
bei
zunehmenden Mond.
•
Wer
einen
tollen
Lockenkopf
sein
eigen
nennt,
sollte
darauf
achten,
das
Haar
NUR
im
Widder
und
bei
zunehmenden
Mond
schneiden
zu
lassen.
•
Wer
dagegen
eine
Kurzhaarfrisur
hat
und
seinen
Friseur
nicht
dauernd
zum
Nachschneiden
aufsuchen
will,
sollte
auf
Tage
achten,
in
denen der Mond im Zeichen Zwilling, Schütze oder Fische steht.
•
Damit das Haar nach dem Schnitt dicker wird, sollten Sie außerdem auf den Vollmond achten und an einem Löwetag schneiden lassen.
•
Dauerwellen,
Entkrausen
oder
Entfärben
sollte
man
am
besten
dann,
wenn
der
Mond
im
Wassermann
steht.
In
langem
Haar
halten
Dauerwellen
besonders
gut,
wenn
man
darauf
achtet,
sie
dann
legen
zu
lassen,
wenn
der
Mond
im
Zeichen
Jungfrau
steht.
Schlecht
hält
eine Dauerwelle dagegen an Löwetagen.
Übrigens:
Wer
Körperhaare
entfernen
will
-
ganz
gleich,
ob
an
den
Beinen,
unter
der
Achsel
oder
im
Gesicht
-
sollte
sich
an
den
zunehmenden
Mond
halten:
Da
geht
das
Ganz
nahezu
schmerzfrei
und
auch
am
erfolgreichsten
vor
sich.
Wer
ein
bisschen
Schmerz
ertragen
kann,
sollte
lieber den abnehmenden Mond wählen: Die Haare wachsen dann langsamer nach, und Sie müssen diese Behandlung weniger oft durchführen.
Maniküre mit dem Mond
Wer
sich
auch
mit
dieser
so
alltäglichen
Schönheitspflege
nach
dem
Mond
richtet,
wird
überrascht
sein,
welche
Unterschiede
er
feststellt:
Wer
die
Nagelpflege
bei
Neumond
oder
aber
bei
abnehmenden
Mond
durchführt,
dessen
geschnittene
oder
gefeilte
Nägel
wachsen
nicht
so
schnell
nach. Schwielen an Fingern und Händen entfernen Sie am besten bei zunehmenden Mond.
Der Mond hilft im Haushalt
Oh sähst du, voller Mondenschein,
Zum letzten Mal auf meine Pein!
(Goethe, Faust)
Hausarbeit
ist
in
unserer
Zeit,
wo
viele
Frauen
unter
der
Doppelbelastung
in
Beruf
und
Familie
zu
leiden
haben,
wahrlich
oft
eine
Pein.
Eine
ungeliebte
Arbeit,
die
meist
keinen
Spaß
macht,
die
häufig
lästig
ist.
Dabei
kann
man
sich
natürlich
auch
bei
der
ganz
alltäglichen
Haushaltsarbeit nach dem Mond richten - und sich vieles erleichtern.
Wann die Hausarbeit leicht fällt
Wenn
Sie
eine
erfahrene
Hausfrau
(oder
ein
Hausmann)
sind,
werden
Sie
wissen:
Manchmal
geht
Ihnen
die
Hausarbeit
leicht,
geradezu
spielend
von
der
Hand.
An
anderen
Tagen
jedoch
beginnen
Sie
schon
widerwillig
die
Arbeit,
es
gelingt
Ihnen
nichts
so
recht
-
und
Sie
merken:
"Heute
wird
das
einfach
nichts!"
Machen
Sie
sich
die
kleine
Mühe
-
und
achten
Sie
einmal
auf
die
Phasen
des
Mondes.
Sie
werden
rasch
erkennen:
Hausarbeiten,
die
mit
Putzen
und
Reinigen
zu
tun
haben,
verrichtet
man
leichter
bei
abnehmenden
Mond.
Bei
zunehmenden
Mond
dagegen
sollten
Sie
z.B.
einkochen
oder
einlagern.
Ebenfalls
gut
von
der
Hand
gehen
in
diesen
Mondphasen
alle
Arbeiten,
die
mit
Säen,
Anpflanzen und Düngen zu tun haben.
Waschen und Putzen
Ein
ganz
einfacher
Test
wird's
Ihnen
beweisen:
Legen
Sie
ein
verschmutztes
Wäschestück
bei
abnehmenden
Mond
in
ein
mit
Wasser
gefülltes
Waschbecken
und
fügen
Sie
Waschmittel
hinzu.
Der
Schmutz
wird
sich
lösen.
Wenn
Sie
das
gleiche
bei
zunehmendem
Mond
tun,
werden
Sie
bemerken,
dass
der
Schmutz
am
Kleidungsstück
haften
bleibt.
Mit
einem
Blick
auf
die
Waschlauge
können
Sie
erkennen:
Bleibt
die
Lauge
sauber,
steht
der
Mond
in
der
zunehmenden
Phase
-
und
der
Schmutz
löst
sich
nur
schwer
aus
der
Wäsche.
Ist
die
Lauge
jedoch
trüb
und
verschmutzt,
so
nimmt
der
Mond
gerade
ab
-
und
Ihr
Wäschestück
wird
ohne
Rubbeln
und
Reiben
sauber.
Wer
an
Wasserzeichen-Tagen
seine
Kleidung
wäscht
oder
sonstige
Putzarbeiten
verrichtet
und
dabei
auch
noch
auf
den
abnehmenden
Mond
achtet,
wird
stets
saubere
und
frische
Wäsche haben. Auch hartnäckige Flecken lösen sich leichter.
Fenster und Glas
Jeder,
der
Fenster
putzt,
weiß:
Manchmal
gibt's
Schlieren,
manchmal
glänzen
die
Scheiben
wie
durch
ein
Wunder
gleich
nach
dem
ersten
Putzen.
Auch
beim
Fensterputzen
gilt
natürlich:
Achten
Sie
auf
den
Mond.
In
der
abnehmenden
Phase
putzen,
am
besten
auch
noch
auf
einen
Tag
achten,
an
dem
der
Mond
in
einem
Luftzeichen
(Zwilling,
Waage,
Wassermann)
steht
-
dann
geht
nicht's
schief.
Wer
stark
verschmutzte
Fensterrahmen
reinigen
möchte,
sollte
auf
einen
Wassertag
(Fische,
Krebs,
Skorpion)
warten.
Denselben
Trick
können
Sie
auch
beim
verschmutzten Fernsehschirm anwenden, ja sogar beim Bildschirm des Computers.
Selbst
den
großen
Hausputz,
der
bei
vielen
Hausfrauen
stets
im
Frühjahr
stattfindet,
sollte
man
auf
einen
Zeitpunkt
verlegen,
an
dem
der
Mond
günstig
steht:
Stöbern,
Lüften
und
Putzen
beginnen
Sie
an
einem
Lufttag
(Zwilling,
Waage,
Wassermann)
im
abnehmenden
Mond.
Das
sollten
Sie
übrigens
auch
beachten,
wenn
Sie
Matratzen
lüften.
Gut
sind
dafür
auch
Feuertage
(Widder,
Schütze,
Löwe).
Schlecht
ist
das
Lüften
der
Matratzen an Wassertagen: Es zieht die Feuchtigkeit an.
Auf
Lufttagen
folgen
im
Frühjahr
immer
Wassertagen
(Fische,
Krebs,
Skorpion):
ideal
für
alle
Arbeiten,
die
mit
Schmutz
und
gründlicher
Reinigung
zu
tun
haben.
Beim
Frühjahrsputz
können
Sie
sich
ganz
leicht
danach
richten:
Auf
das
Luftzeichen
Wassermann
folgt
dann
im
abnehmenden
Mond
immer
das
Wasserzeichen
Fische.
Vielleicht
stammt
auch
daher
die
Tradition,
im
Frühjahr
das
ganze
Haus
zu
reinigen
und
zu säubern ...
Lüften
Wir
erkennen
bei
uns
nur
noch
selten
die
guten
alten
Holzfenster,
die
zwar
nicht
so
perfekt
schließen
wie
moderne
Alu-Fenster.
Aber
sie
haben
einen
anderen,
unschätzbaren
Vorteil:
Sie
schließen
einen
Raum
nicht
hermetisch
nach
außen
ab.
Früher
konnte
die
Luft
besser
zirkulieren
-
heute
ist
dies
kaum
mehr
möglich.
Um
so
wichtiger
ist
es
also,
oft
und
ausreichend
für
Frischluftzufuhr
zu
sorgen.
Vor
allem
in
der
kalten
Jahreszeit
scheuen
sich
viele
Menschen,
ihre
Wohnungen
zu
lüften.
Dabei
ist
das
lebenswichtig
für
ein
gutes
Raumklima
(selbst
dann,
wenn
Sie
in
der
Großstadt
wohnen
und
draußen
wirklich
nicht
die
beste
Luftqualität
haben).
Sie
sollten
aber
nicht
vergessen:
Viele
Materialien,
aus
denen
unsere
Wohnungen
und
Häuser
heute
gebaut
sind,
enthalten
ungesunde
Bestandteile.
Ob
das
nun
Formaldehyd
ist
oder
andere
Wohngifte:
Mit
dem
regelmäßigen
und
gründlichen
Lüften
sorgen
Sie
für
bessere
Luft
in
Ihrem
Heim.
Wer
im
Herbst,
vor
den
ersten
kalten
Tagen, zum erstenmal heizt, sollte dies an einem Feuertag (also Widder, Löwe oder Schütze) bei abnehmenden Mond tun.
Nur
dann
vertreiben
Sie
die
letzte
Feuchtigkeit
aus
allen
Wänden.
Dies
gilt
ganz
besonders
dann,
wenn
Sie
in
eine
neugebaute
Wohnung
ziehen.
Auch
beim
Lüften
sollten
Sie
auf
den
Stand
des
Mondes
in
den
Tierkreiszeichen
achten.
An
Luft-
und
Feuertagen
(Zwillinge,
Waage,
Wassermann,
Löwe,
Schütze
und
Widder)
lüftet
man
am
besten
ausgiebig;
an
Erd-
und
Wassertagen
(Jungfrau,
Steinbock,
Stier,
Fische,
Krebs
und
Skorpion)
dagegen
nur
für
kurze
Zeit.
Da
gleiche
gilt
fürs
Lüften
der
Betten:
In
der
Stadt
findet
man
es
kaum
noch,
dass
die
Betten
so
richtig
zum
Auslüften
ans
Fenster
gelegt
werden;
auf
dem
Land
ist's
heute
noch
üblich.
Bei
zunehmendem
Mond
sollten
Sie
Ihr
Bettzeug
jedoch
immer nur kurz lüften, denn sonst wird es zu feucht.
Kleiner Tipp für's Backen
Backen Sie immer im Tierkreiszeichen Schütze, Krebs, Waage oder Steinbock. Der Teig geht dann besser auf, Brot wird lockerer.
Kleiner Tipp für's Einfrieren
Wenn
Sie
Gemüse
und
Obst
einfrieren,
sollten
Sie
auf
den
Mond
achten:
An
Feuertagen
(Löwe,
Schütze,
Widder)
eingefrorenes
Gemüse
und
Obst hält besser. Beim Wiederauftauen wird es nicht so wässrig und zerfällt auch kaum.