© Shirokee 2022
Shiri’s Wigwam

Eine kleine Reise durch mein Universum

MONDPHASEN Wie sich Mondphasen auf den Charakter auswirken ! W er im ersten Quartal geboren wurde (also von Neumond bis zunehmendem Halbmond), wird in seinem Lebensstil immer die Frische und den Elan der neu erwachten Mondenergie verspüren. Mit Schwung und Begeisterung geht man an alles heran, neigt aber leicht dazu, vieles anzufangen und nichts zu vollenden. Zigeuner weissagen, dass Menschen aus diesem Quartal lange leben. Wer am ersten Tag geboren ist, kann sich als Glückskind bezeichnen; auch jeder, der am zweiten Tag auf die Welt am, ist noch vom Glück gesegnet.Der dritte Tag dieses Quartals beschert einflussreiche Freunde, ein Geburtstag am vierten Tag dagegen ein ständiges Auf und Ab. Geburtstagskinder von fünften und sechsten Tag dieses Quartals haben Probleme mit ihrem Stolz. Und die am siebten Tag Geborenen sollten über alle ihre Wünsche Stillschweigen bewahren. Sonst gehen sie nicht in Erfüllung. G eburtstagskinder des zweiten Quartals (zunehmender Halbmond bis Vollmond) zeichnen sich durch besondere Zielstrebigkeit aus. Schon in jungen Jahren sind sie deshalb oft erfolgreich; Leider handeln sie oft "wie ein Fähnchen im Winde" - so sorgen sie für menschliche Enttäuschungen. D ie Überlieferung der Zigeuner besagt, dass Menschen, deren Mond zur Geburtsstunde im zweiten Quartal stand, es im Leben ganz allgemein besser haben als ihre Vorfahren. Der erste Tag des Quartals deutet auf Wohlstand hin, der zweite auf ein leichtes, problemloses Leben. Wer am dritten Tag geboren wurde, bekommt viel Geld durch Reisen. Der vierte und fünfte Tag beschert dem Geburtstagskind Charme und Persönlichkeit. Der sechste Tag besagt, dass das Glück leicht zu erreichen ist. Und der siebte Tag zeigt an, dass dieser Mensch stets viele Freunde um sich haben wird. M enschen, die im dritten Quartal (Vollmond bis abnehmender Halbmond) geboren wurden, bleiben immer auf die Beziehung zu ihren Mitmenschen angewiesen; Ohne soziale Bindungen (Familie, Freunde, Kollegen) fühlen sie sich nicht wohl. Nur dann sind sie stark und unangreifbar. Die erfolgreichste Zeit dieser Menschen beginnt oft erst in der zweiten Lebenshälfte. N ach den Weisheiten der Zigeuner haben Geburtstagskinder dieses Quartals zwar immer Probleme, können diese aber durch viel Ausdauer auch stets lösen. Wer am ersten Tag geboren wurde, dem ist Glück und Erfolg beschieden - allerdings nicht in der Heimat, sondern in einem anderen Land, vielleicht sogar einem anderen Kontinent. Der zweite Tag deutet auf Erfolg im Geschäftsleben hin, der dritte auf Erfolge, die auf Intuition beruhen. Am vierten Tag werden all jene geboren, die sich durch besondere Tapferkeit auszeichnen. Wessen Geburtstag auf den fünften Tag dieses Mondquartals fiel, sollte in Geldangelegenheiten viel Vorsicht walten lassen. Und wer am sechsten oder siebten Tag geboren wurde, wird Zeit seines Lebens viel Kraft brauchen. W er seinen Geburtstag im vierten Quartal (abnehmender Halbmond bis Neumond) hatte, wird damit beschäftigt sein, Probleme zu lösen, die andere verursacht haben. Deshalb bleibt kaum Zeit für die eigenen Sorgen. Materielles liegt diesen Menschen kaum am Herzen. Sie haben aber oft spät im Leben auf einem gänzlich unvorhersehbaren Gebiet großen Erfolg. D ie Zigeuner sagten allen, die im vierten Mondquartal geboren wurden, voraus, dass ihnen Liebenswürdigkeit und Aufrichtigkeit in die Wiege gelegt seien. Wer am ersten oder zweiten Tag das Licht der Welt erblickte, ist besonders häuslich. Ein Geburtstag am dritten Tag zeigt Zuverlässigkeit in allen Lebenslagen an. Wer am vierten Tag geboren wurde, ist besonders empfindlich und nimmt sich alles leicht zu Herzen. Der fünfte Tag beschert ein ideales Elternhaus mit allen möglichen Chancen. Der sechste und siebte Tag verschafft dem Geburtstagskind Geld und Ansehen - weil es immer loyal handeln wird. A ls Sonderfall sind all jene zu betrachten, an deren Geburtstag Voll- oder Neumond herrschte. Der Vollmondgeborene wird es nicht einfach haben, sein Leben in den Griff zu bekommen. Zwar hat er meist viel Humor und kann Konflikte und Probleme einfach "weglachen". Der Vollmond weckt Kräfte, die zwischen zwei entgegengesetzten Polen schwanken: einerseits Klarheit im Denken und andererseits innere Zerissenheit. N eumondgeborene gelten als besonders dynamisch und sind voller Energien. Ihnen ist die Gabe zu eigen, alles naiv zu betrachten, vieles impulsiv zu entscheiden. Oftmals ist die Einwirkung des Sonnenzeichens bei Neumond - Geborenen verstärkt, denn Sonne und Mond stehen bei ihrer Geburt im selben Zeichen. Der Mond bei der Schönheitspflege Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond, Der hinter unsern Bäumen Am Himmel drüben wohnt. (Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874) Eine alte Weisheit sagt: "Echte Schönheit kommt von innen!" - und natürlich ist dies im Prinzip richtig: Wer sich gesund ernährt, wird nur selten eine "schlechte" Haut, brüchige Fingernägel oder glanzloses Haar haben. Wer sich dagegen von Fast food ernährt, kaum Salat und Obst isst, wer nicht darauf achtet, ausgewogene Kost zu sich zu nehmen, wird schnell merken: Die Haut ist blass und fahl, zu trocken oder zu fett, das Haar stumpf und spröde, die Fingernägel brechen schnell oder spalten sich. Unsere Haut, unser Haar und unsere Fingernägel sind nämlich ein ganz deutlicher Gradmesser dafür, ob sich unser Körper und auch unsere Seele rundherum wohl fühlen. Schon im alten Rom bekannt: Mondregeln fürs Haare schneiden Schon vor 2000 Jahren hatten die Menschen Probleme mit ihrem Haar - dies ist also nicht nur ein Zeichen unserer Zeit. Die alten Römer wussten's nicht besser: Eine ausgewogene Ernährungslehre gab es bei ihnen nicht. Und auch die Umweltverschmutzung, die sicher an so manchem unserer Schönheitsprobleme schuld ist, war zu Zeiten der römischen Kaiser unbekannt. Dennoch war damals ganz klar: Nur wer Haarpflege im Einklang mit dem Mond betrieb, konnte auf Erfolg - sprich: schönes, volles Haar! - hoffen. Ganz allgemein gelten nämlich auch für die Schönheitspflege die Mondregeln: Der zunehmende Mond hilft bei allem, was wachsen und gedeihen soll. Der abnehmende Mond hilft bei allem, was vermindert werden soll. Hautpflege im Sinne des Mondes Zunehmender Mond eignet sich bestens für alle Peelings, Tiefenreinigung der Haut, für die Entfernung von kleinen Mitessern, Pickel und anderen Hautunreinheiten. In dieser Mondphase ist die Haut nämlich feucht, prall und besonders gut durchblutet - am besten ist dies natürlich bei Vollmond. Sicherlich gibt es auch zu diesen Mondphasen-Zeiten Pickel und Mitesser. Aber: Sie lassen sich leichter ausdrücken. Und das Schöne: Hinterher sieht man so gut wie nichts - kaum Rötungen, kaum entzündete Stellen vom "Pickelausdrücken". Das Gegenteil ist der Fall, wenn Sie kosmetische Behandlungen bei abnehmenden Mond durchführen: Ihre Haut ist dann eher trocken - und es wird sicher zu Rötungen kommen ... Auch Neumond ist schlecht für einen Besuch bei der Kosmetikerin: Pickel und Mitesser lassen sich dann am schwersten aus Ihrer Haut lösen. Der abnehmende Mond (und auch der Neumond) sind hingegen die beste Zeit, um die Haut zu entgiften und zu entschlacken. Alle Behandlungen, die ein wenig schmerzhaft sein könnten - also auch kleinere operative Eingriffe -, sollten Sie jetzt erledigen. In dieser Mondphase nämlich ist die Haut weniger gut durchblutet und daher nicht so empfindlich gegen Schmerzen. Wer also hartnäckige Pickel oder gar Grieskörner entfernen will, sollte dies jetzt tun: Die Schmerzen sind geringer. Keine Rücksicht auf den Mond müssen Sie für alle alltäglichen Pflegebemühungen nehmen: also für Reinigung und Klärung der Haut, für das Auftragen von Tag- und Nachtcreme, für Masken, Gesichtspackungen und Make-up. Wer unter Problemhaut leidet - und dies nicht auf falsche Ernährung oder Hormonstörungen z.B. während der Pubertät zurückführen kann-, sollte auch die speziellen Pflegebehandlungen für Hautprobleme tagtäglich durchführen. Sie sind ja in diesem Fall keine außergewöhnliche Hautbehandlung, bei der man besondere Rücksicht auf die Phasen des Mondes nehmen müsste. Haarpflege nach dem Mond Jeder, der sich das Haar im Einklang mit dem Mond pflegt, weiß: Viele Spezialshampoos sind überflüssig, viele Haarkuren kann man sich ersparen, wenn man die Mondphasen beachtet. Das wussten - siehe oben - schon die Kaiser im alten Rom. Aus alten Überlieferungen stammen auch die folgenden Mondregeln für's Haar: Dunkle Haare werden heller, wenn man sie bei Vollmond schneidet. Haare wachsen schneller, werden sie bei zunehmendem Mond geschnitten. Wer sein Haar dagegen IMMER bei abnehmendem Mond schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird bald unter Haarausfall leiden. Auch die Tierkreiszeichen bzw. der entsprechende Stand des Mondes haben Einfluss auf die Qualität Ihrer Frisur und Ihres Haares. An Tagen, in denen der Mond im Stier steht, werden die Haare nach dem Schnitt leicht struppig. Wer sein Haar NIEMALS am Steinbocktag schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird erst spät - wenn überhaupt - graue Haare bekommen. Schneller wächst Ihr Haar, wenn Sie es an Tagen schneiden lassen, an denen der Mond im Wassermann oder in der Waage steht, bei zunehmenden Mond. Wer einen tollen Lockenkopf sein eigen nennt, sollte darauf achten, das Haar NUR im Widder und bei zunehmenden Mond schneiden zu lassen. Wer dagegen eine Kurzhaarfrisur hat und seinen Friseur nicht dauernd zum Nachschneiden aufsuchen will, sollte auf Tage achten, in denen der Mond im Zeichen Zwilling, Schütze oder Fische steht. Damit das Haar nach dem Schnitt dicker wird, sollten Sie außerdem auf den Vollmond achten und an einem Löwetag schneiden lassen. Dauerwellen, Entkrausen oder Entfärben sollte man am besten dann, wenn der Mond im Wassermann steht. In langem Haar halten Dauerwellen besonders gut, wenn man darauf achtet, sie dann legen zu lassen, wenn der Mond im Zeichen Jungfrau steht. Schlecht hält eine Dauerwelle dagegen an Löwetagen. Übrigens: Wer Körperhaare entfernen will - ganz gleich, ob an den Beinen, unter der Achsel oder im Gesicht - sollte sich an den zunehmenden Mond halten: Da geht das Ganz nahezu schmerzfrei und auch am erfolgreichsten vor sich. Wer ein bisschen Schmerz ertragen kann, sollte lieber den abnehmenden Mond wählen: Die Haare wachsen dann langsamer nach, und Sie müssen diese Behandlung weniger oft durchführen. Maniküre mit dem Mond Wer sich auch mit dieser so alltäglichen Schönheitspflege nach dem Mond richtet, wird überrascht sein, welche Unterschiede er feststellt: Wer die Nagelpflege bei Neumond oder aber bei abnehmenden Mond durchführt, dessen geschnittene oder gefeilte Nägel wachsen nicht so schnell nach. Schwielen an Fingern und Händen entfernen Sie am besten bei zunehmenden Mond. Der Mond hilft im Haushalt Oh sähst du, voller Mondenschein, Zum letzten Mal auf meine Pein! (Goethe, Faust) Hausarbeit ist in unserer Zeit, wo viele Frauen unter der Doppelbelastung in Beruf und Familie zu leiden haben, wahrlich oft eine Pein. Eine ungeliebte Arbeit, die meist keinen Spaß macht, die häufig lästig ist. Dabei kann man sich natürlich auch bei der ganz alltäglichen Haushaltsarbeit nach dem Mond richten - und sich vieles erleichtern. Wann die Hausarbeit leicht fällt Wenn Sie eine erfahrene Hausfrau (oder ein Hausmann) sind, werden Sie wissen: Manchmal geht Ihnen die Hausarbeit leicht, geradezu spielend von der Hand. An anderen Tagen jedoch beginnen Sie schon widerwillig die Arbeit, es gelingt Ihnen nichts so recht - und Sie merken: "Heute wird das einfach nichts!" Machen Sie sich die kleine Mühe - und achten Sie einmal auf die Phasen des Mondes. Sie werden rasch erkennen: Hausarbeiten, die mit Putzen und Reinigen zu tun haben, verrichtet man leichter bei abnehmenden Mond. Bei zunehmenden Mond dagegen sollten Sie z.B. einkochen oder einlagern. Ebenfalls gut von der Hand gehen in diesen Mondphasen alle Arbeiten, die mit Säen, Anpflanzen und Düngen zu tun haben. Waschen und Putzen Ein ganz einfacher Test wird's Ihnen beweisen: Legen Sie ein verschmutztes Wäschestück bei abnehmenden Mond in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken und fügen Sie Waschmittel hinzu. Der Schmutz wird sich lösen. Wenn Sie das gleiche bei zunehmendem Mond tun, werden Sie bemerken, dass der Schmutz am Kleidungsstück haften bleibt. Mit einem Blick auf die Waschlauge können Sie erkennen: Bleibt die Lauge sauber, steht der Mond in der zunehmenden Phase - und der Schmutz löst sich nur schwer aus der Wäsche. Ist die Lauge jedoch trüb und verschmutzt, so nimmt der Mond gerade ab - und Ihr Wäschestück wird ohne Rubbeln und Reiben sauber. Wer an Wasserzeichen-Tagen seine Kleidung wäscht oder sonstige Putzarbeiten verrichtet und dabei auch noch auf den abnehmenden Mond achtet, wird stets saubere und frische Wäsche haben. Auch hartnäckige Flecken lösen sich leichter. Fenster und Glas Jeder, der Fenster putzt, weiß: Manchmal gibt's Schlieren, manchmal glänzen die Scheiben wie durch ein Wunder gleich nach dem ersten Putzen. Auch beim Fensterputzen gilt natürlich: Achten Sie auf den Mond. In der abnehmenden Phase putzen, am besten auch noch auf einen Tag achten, an dem der Mond in einem Luftzeichen (Zwilling, Waage, Wassermann) steht - dann geht nicht's schief. Wer stark verschmutzte Fensterrahmen reinigen möchte, sollte auf einen Wassertag (Fische, Krebs, Skorpion) warten. Denselben Trick können Sie auch beim verschmutzten Fernsehschirm anwenden, ja sogar beim Bildschirm des Computers. Selbst den großen Hausputz, der bei vielen Hausfrauen stets im Frühjahr stattfindet, sollte man auf einen Zeitpunkt verlegen, an dem der Mond günstig steht: Stöbern, Lüften und Putzen beginnen Sie an einem Lufttag (Zwilling, Waage, Wassermann) im abnehmenden Mond. Das sollten Sie übrigens auch beachten, wenn Sie Matratzen lüften. Gut sind dafür auch Feuertage (Widder, Schütze, Löwe). Schlecht ist das Lüften der Matratzen an Wassertagen: Es zieht die Feuchtigkeit an. Auf Lufttagen folgen im Frühjahr immer Wassertagen (Fische, Krebs, Skorpion): ideal für alle Arbeiten, die mit Schmutz und gründlicher Reinigung zu tun haben. Beim Frühjahrsputz können Sie sich ganz leicht danach richten: Auf das Luftzeichen Wassermann folgt dann im abnehmenden Mond immer das Wasserzeichen Fische. Vielleicht stammt auch daher die Tradition, im Frühjahr das ganze Haus zu reinigen und zu säubern ... Lüften Wir erkennen bei uns nur noch selten die guten alten Holzfenster, die zwar nicht so perfekt schließen wie moderne Alu-Fenster. Aber sie haben einen anderen, unschätzbaren Vorteil: Sie schließen einen Raum nicht hermetisch nach außen ab. Früher konnte die Luft besser zirkulieren - heute ist dies kaum mehr möglich. Um so wichtiger ist es also, oft und ausreichend für Frischluftzufuhr zu sorgen. Vor allem in der kalten Jahreszeit scheuen sich viele Menschen, ihre Wohnungen zu lüften. Dabei ist das lebenswichtig für ein gutes Raumklima (selbst dann, wenn Sie in der Großstadt wohnen und draußen wirklich nicht die beste Luftqualität haben). Sie sollten aber nicht vergessen: Viele Materialien, aus denen unsere Wohnungen und Häuser heute gebaut sind, enthalten ungesunde Bestandteile. Ob das nun Formaldehyd ist oder andere Wohngifte: Mit dem regelmäßigen und gründlichen Lüften sorgen Sie für bessere Luft in Ihrem Heim. Wer im Herbst, vor den ersten kalten Tagen, zum erstenmal heizt, sollte dies an einem Feuertag (also Widder, Löwe oder Schütze) bei abnehmenden Mond tun. Nur dann vertreiben Sie die letzte Feuchtigkeit aus allen Wänden. Dies gilt ganz besonders dann, wenn Sie in eine neugebaute Wohnung ziehen. Auch beim Lüften sollten Sie auf den Stand des Mondes in den Tierkreiszeichen achten. An Luft- und Feuertagen (Zwillinge, Waage, Wassermann, Löwe, Schütze und Widder) lüftet man am besten ausgiebig; an Erd- und Wassertagen (Jungfrau, Steinbock, Stier, Fische, Krebs und Skorpion) dagegen nur für kurze Zeit. Da gleiche gilt fürs Lüften der Betten: In der Stadt findet man es kaum noch, dass die Betten so richtig zum Auslüften ans Fenster gelegt werden; auf dem Land ist's heute noch üblich. Bei zunehmendem Mond sollten Sie Ihr Bettzeug jedoch immer nur kurz lüften, denn sonst wird es zu feucht. Kleiner Tipp für's Backen Backen Sie immer im Tierkreiszeichen Schütze, Krebs, Waage oder Steinbock. Der Teig geht dann besser auf, Brot wird lockerer. Kleiner Tipp für's Einfrieren Wenn Sie Gemüse und Obst einfrieren, sollten Sie auf den Mond achten: An Feuertagen (Löwe, Schütze, Widder) eingefrorenes Gemüse und Obst hält besser. Beim Wiederauftauen wird es nicht so wässrig und zerfällt auch kaum.
© Shirokee 2022
Shiri’s Wigwam

Eine kleine Reise durch mein Universum

MONDPHASEN Wie sich Mondphasen auf den Charakter auswirken ! W er im ersten Quartal geboren wurde (also von Neumond bis zunehmendem Halbmond), wird in seinem Lebensstil immer die Frische und den Elan der neu erwachten Mondenergie verspüren. Mit Schwung und Begeisterung geht man an alles heran, neigt aber leicht dazu, vieles anzufangen und nichts zu vollenden. Zigeuner weissagen, dass Menschen aus diesem Quartal lange leben. Wer am ersten Tag geboren ist, kann sich als Glückskind bezeichnen; auch jeder, der am zweiten Tag auf die Welt am, ist noch vom Glück gesegnet.Der dritte Tag dieses Quartals beschert einflussreiche Freunde, ein Geburtstag am vierten Tag dagegen ein ständiges Auf und Ab. Geburtstagskinder von fünften und sechsten Tag dieses Quartals haben Probleme mit ihrem Stolz. Und die am siebten Tag Geborenen sollten über alle ihre Wünsche Stillschweigen bewahren. Sonst gehen sie nicht in Erfüllung. G eburtstagskinder des zweiten Quartals (zunehmender Halbmond bis Vollmond) zeichnen sich durch besondere Zielstrebigkeit aus. Schon in jungen Jahren sind sie deshalb oft erfolgreich; Leider handeln sie oft "wie ein Fähnchen im Winde" - so sorgen sie für menschliche Enttäuschungen. D ie Überlieferung der Zigeuner besagt, dass Menschen, deren Mond zur Geburtsstunde im zweiten Quartal stand, es im Leben ganz allgemein besser haben als ihre Vorfahren. Der erste Tag des Quartals deutet auf Wohlstand hin, der zweite auf ein leichtes, problemloses Leben. Wer am dritten Tag geboren wurde, bekommt viel Geld durch Reisen. Der vierte und fünfte Tag beschert dem Geburtstagskind Charme und Persönlichkeit. Der sechste Tag besagt, dass das Glück leicht zu erreichen ist. Und der siebte Tag zeigt an, dass dieser Mensch stets viele Freunde um sich haben wird. M enschen, die im dritten Quartal (Vollmond bis abnehmender Halbmond) geboren wurden, bleiben immer auf die Beziehung zu ihren Mitmenschen angewiesen; Ohne soziale Bindungen (Familie, Freunde, Kollegen) fühlen sie sich nicht wohl. Nur dann sind sie stark und unangreifbar. Die erfolgreichste Zeit dieser Menschen beginnt oft erst in der zweiten Lebenshälfte. N ach den Weisheiten der Zigeuner haben Geburtstagskinder dieses Quartals zwar immer Probleme, können diese aber durch viel Ausdauer auch stets lösen. Wer am ersten Tag geboren wurde, dem ist Glück und Erfolg beschieden - allerdings nicht in der Heimat, sondern in einem anderen Land, vielleicht sogar einem anderen Kontinent. Der zweite Tag deutet auf Erfolg im Geschäftsleben hin, der dritte auf Erfolge, die auf Intuition beruhen. Am vierten Tag werden all jene geboren, die sich durch besondere Tapferkeit auszeichnen. Wessen Geburtstag auf den fünften Tag dieses Mondquartals fiel, sollte in Geldangelegenheiten viel Vorsicht walten lassen. Und wer am sechsten oder siebten Tag geboren wurde, wird Zeit seines Lebens viel Kraft brauchen. W er seinen Geburtstag im vierten Quartal (abnehmender Halbmond bis Neumond) hatte, wird damit beschäftigt sein, Probleme zu lösen, die andere verursacht haben. Deshalb bleibt kaum Zeit für die eigenen Sorgen. Materielles liegt diesen Menschen kaum am Herzen. Sie haben aber oft spät im Leben auf einem gänzlich unvorhersehbaren Gebiet großen Erfolg. D ie Zigeuner sagten allen, die im vierten Mondquartal geboren wurden, voraus, dass ihnen Liebenswürdigkeit und Aufrichtigkeit in die Wiege gelegt seien. Wer am ersten oder zweiten Tag das Licht der Welt erblickte, ist besonders häuslich. Ein Geburtstag am dritten Tag zeigt Zuverlässigkeit in allen Lebenslagen an. Wer am vierten Tag geboren wurde, ist besonders empfindlich und nimmt sich alles leicht zu Herzen. Der fünfte Tag beschert ein ideales Elternhaus mit allen möglichen Chancen. Der sechste und siebte Tag verschafft dem Geburtstagskind Geld und Ansehen - weil es immer loyal handeln wird. A ls Sonderfall sind all jene zu betrachten, an deren Geburtstag Voll- oder Neumond herrschte. Der Vollmondgeborene wird es nicht einfach haben, sein Leben in den Griff zu bekommen. Zwar hat er meist viel Humor und kann Konflikte und Probleme einfach "weglachen". Der Vollmond weckt Kräfte, die zwischen zwei entgegengesetzten Polen schwanken: einerseits Klarheit im Denken und andererseits innere Zerissenheit. N eumondgeborene gelten als besonders dynamisch und sind voller Energien. Ihnen ist die Gabe zu eigen, alles naiv zu betrachten, vieles impulsiv zu entscheiden. Oftmals ist die Einwirkung des Sonnenzeichens bei Neumond - Geborenen verstärkt, denn Sonne und Mond stehen bei ihrer Geburt im selben Zeichen. Der Mond bei der Schönheitspflege Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond, Der hinter unsern Bäumen Am Himmel drüben wohnt. (Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874) Eine alte Weisheit sagt: "Echte Schönheit kommt von innen!" - und natürlich ist dies im Prinzip richtig: Wer sich gesund ernährt, wird nur selten eine "schlechte" Haut, brüchige Fingernägel oder glanzloses Haar haben. Wer sich dagegen von Fast food ernährt, kaum Salat und Obst isst, wer nicht darauf achtet, ausgewogene Kost zu sich zu nehmen, wird schnell merken: Die Haut ist blass und fahl, zu trocken oder zu fett, das Haar stumpf und spröde, die Fingernägel brechen schnell oder spalten sich. Unsere Haut, unser Haar und unsere Fingernägel sind nämlich ein ganz deutlicher Gradmesser dafür, ob sich unser Körper und auch unsere Seele rundherum wohl fühlen. Schon im alten Rom bekannt: Mondregeln fürs Haare schneiden Schon vor 2000 Jahren hatten die Menschen Probleme mit ihrem Haar - dies ist also nicht nur ein Zeichen unserer Zeit. Die alten Römer wussten's nicht besser: Eine ausgewogene Ernährungslehre gab es bei ihnen nicht. Und auch die Umweltverschmutzung, die sicher an so manchem unserer Schönheitsprobleme schuld ist, war zu Zeiten der römischen Kaiser unbekannt. Dennoch war damals ganz klar: Nur wer Haarpflege im Einklang mit dem Mond betrieb, konnte auf Erfolg - sprich: schönes, volles Haar! - hoffen. Ganz allgemein gelten nämlich auch für die Schönheitspflege die Mondregeln: Der zunehmende Mond hilft bei allem, was wachsen und gedeihen soll. Der abnehmende Mond hilft bei allem, was vermindert werden soll. Hautpflege im Sinne des Mondes Zunehmender Mond eignet sich bestens für alle Peelings, Tiefenreinigung der Haut, für die Entfernung von kleinen Mitessern, Pickel und anderen Hautunreinheiten. In dieser Mondphase ist die Haut nämlich feucht, prall und besonders gut durchblutet - am besten ist dies natürlich bei Vollmond. Sicherlich gibt es auch zu diesen Mondphasen-Zeiten Pickel und Mitesser. Aber: Sie lassen sich leichter ausdrücken. Und das Schöne: Hinterher sieht man so gut wie nichts - kaum Rötungen, kaum entzündete Stellen vom "Pickelausdrücken". Das Gegenteil ist der Fall, wenn Sie kosmetische Behandlungen bei abnehmenden Mond durchführen: Ihre Haut ist dann eher trocken - und es wird sicher zu Rötungen kommen ... Auch Neumond ist schlecht für einen Besuch bei der Kosmetikerin: Pickel und Mitesser lassen sich dann am schwersten aus Ihrer Haut lösen. Der abnehmende Mond (und auch der Neumond) sind hingegen die beste Zeit, um die Haut zu entgiften und zu entschlacken. Alle Behandlungen, die ein wenig schmerzhaft sein könnten - also auch kleinere operative Eingriffe -, sollten Sie jetzt erledigen. In dieser Mondphase nämlich ist die Haut weniger gut durchblutet und daher nicht so empfindlich gegen Schmerzen. Wer also hartnäckige Pickel oder gar Grieskörner entfernen will, sollte dies jetzt tun: Die Schmerzen sind geringer. Keine Rücksicht auf den Mond müssen Sie für alle alltäglichen Pflegebemühungen nehmen: also für Reinigung und Klärung der Haut, für das Auftragen von Tag- und Nachtcreme, für Masken, Gesichtspackungen und Make-up. Wer unter Problemhaut leidet - und dies nicht auf falsche Ernährung oder Hormonstörungen z.B. während der Pubertät zurückführen kann-, sollte auch die speziellen Pflegebehandlungen für Hautprobleme tagtäglich durchführen. Sie sind ja in diesem Fall keine außergewöhnliche Hautbehandlung, bei der man besondere Rücksicht auf die Phasen des Mondes nehmen müsste. Haarpflege nach dem Mond Jeder, der sich das Haar im Einklang mit dem Mond pflegt, weiß: Viele Spezialshampoos sind überflüssig, viele Haarkuren kann man sich ersparen, wenn man die Mondphasen beachtet. Das wussten - siehe oben - schon die Kaiser im alten Rom. Aus alten Überlieferungen stammen auch die folgenden Mondregeln für's Haar: Dunkle Haare werden heller, wenn man sie bei Vollmond schneidet. Haare wachsen schneller, werden sie bei zunehmendem Mond geschnitten. Wer sein Haar dagegen IMMER bei abnehmendem Mond schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird bald unter Haarausfall leiden. Auch die Tierkreiszeichen bzw. der entsprechende Stand des Mondes haben Einfluss auf die Qualität Ihrer Frisur und Ihres Haares. An Tagen, in denen der Mond im Stier steht, werden die Haare nach dem Schnitt leicht struppig. Wer sein Haar NIEMALS am Steinbocktag schneiden lässt, kann sicher sein: Er wird erst spät - wenn überhaupt - graue Haare bekommen. Schneller wächst Ihr Haar, wenn Sie es an Tagen schneiden lassen, an denen der Mond im Wassermann oder in der Waage steht, bei zunehmenden Mond. Wer einen tollen Lockenkopf sein eigen nennt, sollte darauf achten, das Haar NUR im Widder und bei zunehmenden Mond schneiden zu lassen. Wer dagegen eine Kurzhaarfrisur hat und seinen Friseur nicht dauernd zum Nachschneiden aufsuchen will, sollte auf Tage achten, in denen der Mond im Zeichen Zwilling, Schütze oder Fische steht. Damit das Haar nach dem Schnitt dicker wird, sollten Sie außerdem auf den Vollmond achten und an einem Löwetag schneiden lassen. Dauerwellen, Entkrausen oder Entfärben sollte man am besten dann, wenn der Mond im Wassermann steht. In langem Haar halten Dauerwellen besonders gut, wenn man darauf achtet, sie dann legen zu lassen, wenn der Mond im Zeichen Jungfrau steht. Schlecht hält eine Dauerwelle dagegen an Löwetagen. Übrigens: Wer Körperhaare entfernen will - ganz gleich, ob an den Beinen, unter der Achsel oder im Gesicht - sollte sich an den zunehmenden Mond halten: Da geht das Ganz nahezu schmerzfrei und auch am erfolgreichsten vor sich. Wer ein bisschen Schmerz ertragen kann, sollte lieber den abnehmenden Mond wählen: Die Haare wachsen dann langsamer nach, und Sie müssen diese Behandlung weniger oft durchführen. Maniküre mit dem Mond Wer sich auch mit dieser so alltäglichen Schönheitspflege nach dem Mond richtet, wird überrascht sein, welche Unterschiede er feststellt: Wer die Nagelpflege bei Neumond oder aber bei abnehmenden Mond durchführt, dessen geschnittene oder gefeilte Nägel wachsen nicht so schnell nach. Schwielen an Fingern und Händen entfernen Sie am besten bei zunehmenden Mond. Der Mond hilft im Haushalt Oh sähst du, voller Mondenschein, Zum letzten Mal auf meine Pein! (Goethe, Faust) Hausarbeit ist in unserer Zeit, wo viele Frauen unter der Doppelbelastung in Beruf und Familie zu leiden haben, wahrlich oft eine Pein. Eine ungeliebte Arbeit, die meist keinen Spaß macht, die häufig lästig ist. Dabei kann man sich natürlich auch bei der ganz alltäglichen Haushaltsarbeit nach dem Mond richten - und sich vieles erleichtern. Wann die Hausarbeit leicht fällt Wenn Sie eine erfahrene Hausfrau (oder ein Hausmann) sind, werden Sie wissen: Manchmal geht Ihnen die Hausarbeit leicht, geradezu spielend von der Hand. An anderen Tagen jedoch beginnen Sie schon widerwillig die Arbeit, es gelingt Ihnen nichts so recht - und Sie merken: "Heute wird das einfach nichts!" Machen Sie sich die kleine Mühe - und achten Sie einmal auf die Phasen des Mondes. Sie werden rasch erkennen: Hausarbeiten, die mit Putzen und Reinigen zu tun haben, verrichtet man leichter bei abnehmenden Mond. Bei zunehmenden Mond dagegen sollten Sie z.B. einkochen oder einlagern. Ebenfalls gut von der Hand gehen in diesen Mondphasen alle Arbeiten, die mit Säen, Anpflanzen und Düngen zu tun haben. Waschen und Putzen Ein ganz einfacher Test wird's Ihnen beweisen: Legen Sie ein verschmutztes Wäschestück bei abnehmenden Mond in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken und fügen Sie Waschmittel hinzu. Der Schmutz wird sich lösen. Wenn Sie das gleiche bei zunehmendem Mond tun, werden Sie bemerken, dass der Schmutz am Kleidungsstück haften bleibt. Mit einem Blick auf die Waschlauge können Sie erkennen: Bleibt die Lauge sauber, steht der Mond in der zunehmenden Phase - und der Schmutz löst sich nur schwer aus der Wäsche. Ist die Lauge jedoch trüb und verschmutzt, so nimmt der Mond gerade ab - und Ihr Wäschestück wird ohne Rubbeln und Reiben sauber. Wer an Wasserzeichen-Tagen seine Kleidung wäscht oder sonstige Putzarbeiten verrichtet und dabei auch noch auf den abnehmenden Mond achtet, wird stets saubere und frische Wäsche haben. Auch hartnäckige Flecken lösen sich leichter. Fenster und Glas Jeder, der Fenster putzt, weiß: Manchmal gibt's Schlieren, manchmal glänzen die Scheiben wie durch ein Wunder gleich nach dem ersten Putzen. Auch beim Fensterputzen gilt natürlich: Achten Sie auf den Mond. In der abnehmenden Phase putzen, am besten auch noch auf einen Tag achten, an dem der Mond in einem Luftzeichen (Zwilling, Waage, Wassermann) steht - dann geht nicht's schief. Wer stark verschmutzte Fensterrahmen reinigen möchte, sollte auf einen Wassertag (Fische, Krebs, Skorpion) warten. Denselben Trick können Sie auch beim verschmutzten Fernsehschirm anwenden, ja sogar beim Bildschirm des Computers. Selbst den großen Hausputz, der bei vielen Hausfrauen stets im Frühjahr stattfindet, sollte man auf einen Zeitpunkt verlegen, an dem der Mond günstig steht: Stöbern, Lüften und Putzen beginnen Sie an einem Lufttag (Zwilling, Waage, Wassermann) im abnehmenden Mond. Das sollten Sie übrigens auch beachten, wenn Sie Matratzen lüften. Gut sind dafür auch Feuertage (Widder, Schütze, Löwe). Schlecht ist das Lüften der Matratzen an Wassertagen: Es zieht die Feuchtigkeit an. Auf Lufttagen folgen im Frühjahr immer Wassertagen (Fische, Krebs, Skorpion): ideal für alle Arbeiten, die mit Schmutz und gründlicher Reinigung zu tun haben. Beim Frühjahrsputz können Sie sich ganz leicht danach richten: Auf das Luftzeichen Wassermann folgt dann im abnehmenden Mond immer das Wasserzeichen Fische. Vielleicht stammt auch daher die Tradition, im Frühjahr das ganze Haus zu reinigen und zu säubern ... Lüften Wir erkennen bei uns nur noch selten die guten alten Holzfenster, die zwar nicht so perfekt schließen wie moderne Alu- Fenster. Aber sie haben einen anderen, unschätzbaren Vorteil: Sie schließen einen Raum nicht hermetisch nach außen ab. Früher konnte die Luft besser zirkulieren - heute ist dies kaum mehr möglich. Um so wichtiger ist es also, oft und ausreichend für Frischluftzufuhr zu sorgen. Vor allem in der kalten Jahreszeit scheuen sich viele Menschen, ihre Wohnungen zu lüften. Dabei ist das lebenswichtig für ein gutes Raumklima (selbst dann, wenn Sie in der Großstadt wohnen und draußen wirklich nicht die beste Luftqualität haben). Sie sollten aber nicht vergessen: Viele Materialien, aus denen unsere Wohnungen und Häuser heute gebaut sind, enthalten ungesunde Bestandteile. Ob das nun Formaldehyd ist oder andere Wohngifte: Mit dem regelmäßigen und gründlichen Lüften sorgen Sie für bessere Luft in Ihrem Heim. Wer im Herbst, vor den ersten kalten Tagen, zum erstenmal heizt, sollte dies an einem Feuertag (also Widder, Löwe oder Schütze) bei abnehmenden Mond tun. Nur dann vertreiben Sie die letzte Feuchtigkeit aus allen Wänden. Dies gilt ganz besonders dann, wenn Sie in eine neugebaute Wohnung ziehen. Auch beim Lüften sollten Sie auf den Stand des Mondes in den Tierkreiszeichen achten. An Luft- und Feuertagen (Zwillinge, Waage, Wassermann, Löwe, Schütze und Widder) lüftet man am besten ausgiebig; an Erd- und Wassertagen (Jungfrau, Steinbock, Stier, Fische, Krebs und Skorpion) dagegen nur für kurze Zeit. Da gleiche gilt fürs Lüften der Betten: In der Stadt findet man es kaum noch, dass die Betten so richtig zum Auslüften ans Fenster gelegt werden; auf dem Land ist's heute noch üblich. Bei zunehmendem Mond sollten Sie Ihr Bettzeug jedoch immer nur kurz lüften, denn sonst wird es zu feucht. Kleiner Tipp für's Backen Backen Sie immer im Tierkreiszeichen Schütze, Krebs, Waage oder Steinbock. Der Teig geht dann besser auf, Brot wird lockerer. Kleiner Tipp für's Einfrieren Wenn Sie Gemüse und Obst einfrieren, sollten Sie auf den Mond achten: An Feuertagen (Löwe, Schütze, Widder) eingefrorenes Gemüse und Obst hält besser. Beim Wiederauftauen wird es nicht so wässrig und zerfällt auch kaum.